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Salatfeld
Unsere Erzeuger/innen
aus der Region

Biohof Wülpern

Unser Biohof befindet sich auf der Zevener Geest inmitten einer von Flüssen und Bächen durchzogenen, landwirtschaftlich geprägten Landschaft. Wir haben mit der Betriebsgründung der "Biohof Wülpern KG" zum 01.01.2022 die Bewirtschaftung des Betriebes übernommen.

Wir, das sind die Geschwister Frieder Wülpern und Hannah Wedemeyer. 

Dank der Mitarbeit unserer Familie & unserem großartigen Team, können wir den jungen Betrieb nach unseren Vorstellungen gestalten und wollen diesen zukunftsfähig aufbauen.

Wir freuen uns sehr, euch zukünftig über diesen Weg unsere ökologischen Ernteerzeugnisse wie Kartoffeln, Zwiebeln, Kürbisse und Kräuter anzubieten! Regional - Fair - mit Herz Hannah & Frieder mit Team

 

 

Kontakt :

Biohof Wülpern KG
Boitzenbostel 1
27404 Heeslingen-Boitzen

Hofgemeinschaft Arpshof

Der Arpshof liegt am nördlichen Rand der Lüneburger Heide und ist nur 35 km vom Stadtzentrum Hamburgs entfernt. Seit 1985 wirtschaftet der Hof nach Demeter Richtlinien. 
Bewirtschaftet werden etwa 85 ha, davon sind ca. 50 ha Ackerland und 35 ha Grünland. Die Felder werden im Rhythmus einer fünfjährigen Fruchtfolge bestellt. Angebaut werden verschiedene Getreidesorten wie Dinkel, Roggen, Weizen, Hafer, Gerste und Triticale, Lupinen und Kartoffeln. Dabei bilden die Kartoffeln einen großen Schwerpunkt in der Landwirtschaft. Sandige Heideböden und beregnungsfähige Flächen sind ein optimaler Standort für geschmackvolle, schöne Heide-Kartoffeln.

Das Getreide dient uns als Futter für die Schweine und Hühner. Außerdem wird ein großer Teil in der Holzofenbackstube des Hofes zu sehr leckerem, gesunden und besonderem Brot verarbeitet. Ein Blühstreifenprogramm rundet die Anbauvielfalt ab, auch Nahrungsgrundlage für Bienen und andere Insekten. 

Kontakt: Arpshof, Am Schulberg 6 in 21279 Dierstorf

http://www.arpshof.de/

In der Backstube werden leckere Brötchen und Brote in einem Holzofen gebacken. Die Brote wurden hier auf dem Hof entwickelt und tragen mit ihrem einzigartigen Geschmack ein Stück unseres Hofes an Ihren Gaumen. So schmeckt unser Getreide, geprägt von Heideböden und norddeutschem Klima. Sie erhalten unsere Backwaren auf den Wochenmärkten in Buchholz, Maschen und Schnelsen sowie in Hamburg über die Warenwirtschaft in Altona. Oder eben doch hier direkt bei uns auf dem Hof. 

SoLaWi Bohnenbande

Julia und Basti gründeten Anfang 2022 am Rande des Quelkhorner Moores den kleinen Gemüsebaubetrieb Names "Solawi Bohnenbande". Wöchentlich versorgen wir unsere rund 50 Mitglieder mit frischem saisonalen Gemüse. Die beiden bewirtschaften ca. 1ha mit mehr als 50 verschiedenen Gemüse- und Kräuterkulturen. Im Vordergrund steht für die nachhaltige ökologische Bewirtschaftung (mit möglichst wenig Maschineneinsatz) und die regionale Versorgung mit leckerem und gesundem Gemüse!

Kontakt: https://solawi-bohnenbande.de/

Julia und Bast

SoLaWi Eickedorfer Hof

Der Hof wurde 1962 von Familie Schulte-Kersmecke gekauft und auf biologisch-dynamische Landwirtschaft umgestellt. Sie bewirtschafteten ihn lange Jahre und betreuten währenddessen zahlreiche Jugendliche am Ort. Schulte-Kersmeckes haben den Hof dem Gemeinnützigen Verein "Rudolf Steiner Stiftung für die Landwirtschaft e.V." übertragen.

2005 übernahm Familie Thiersch den Hof. Es entwickelte sich in den folgenden Jahren in Zusammenarbeit mit dem Umkreis e.V. und der Stiftung Leben & Arbeiten das Wohn- und Arbeitsprojekt "Lebensort Eickedorfer Hof".
Dieses beinhaltet das generationsübergreifende Wohnprojekt für Menschen mit und ohne Hilfebedarf, sowie den Arbeitsbereich, in dem Menschen mit Behinderung in die land- und hauswirtschaftlichen Tätigkeitsfelder am Ort eingebunden sind.
2018 haben Nils und Rebecca Henken die Verantwortung für die Landwirtschaft übernommen und begonnen eine solidarische Landwirtschaft aufzubauen.
Heute wird der Betrieb von Familie Thiersch (Schwerpunkt: Sozialer Bereich) und Familie Henken (Schwerpunkt: Solidarische Landwirtschaft) gemeinsam betrieben.

Auf dem Hof leben die beiden betreiberfamilien mit 4 Kindern, drei zu Betreuende, ein Mitarbeiterin, ein Lehrling sowie den Sommer über zeitweise Schülerpraktikanten.

Bio- Obsthof Maxin

Eine Besonderheit des Obsthofes sind einige Hochstammanlagen, die auch im ökologischen Obstbau nicht mehr häufig vorzufinden sind. Aus der Anfangszeit der obstbaulichen Tradition des Hofes, ist unter anderen eine mehr als 100-jährige Birnenanlage erhalten.

Vermarktet werden einige Produkte wie z.B. Apfelsaft unter der Marke „Biomax“. Von der Erntezeit bis in den Frühsommer sind alle Äpfel in unserem Sortiment vom Obsthof Maxin.

Der Bio-Obsthof Maxin liegt im Alten Land, dem größten norddeutschen Obstanbaugebiet vor den Toren Hamburgs. Das Zusammenspiel der fruchtbaren Elbschwemmlandböden mit dem milden Klima bieten hier ideale Voraussetzungen für den ökologischen Obstbau. Auf dem Obsthof Maxin wird seit über 100 Jahren Obst angebaut. Bereits ab 1993 werden hauptsächlich Äpfel und Birnen in Bio-Qualität produziert, zunächst nach Bioland- und später nach Demeter-Richtlinien.
Heute wird der Hof von Alexander Maxin und seiner Familie in fünfter Generation geführt. Auf einer Fläche von ca. 30 Hektar werden viele verschiedene Apfel- und Birnensorten als Tafelobst angebaut. Hauptapfelsorten sind ´Elstar´, Jonagold´, Holsteiner-Cox´ und Boskoop. Neuere Apfelsorten die im Anbau sind heißen Natyra, Topaz und Santana.

Milchschafthof Brünjes

Die Brünjes

Kontakt:
Milchschafhof Brünjes
Ostendorfer Straße 51
27432 Bremervörde
milchschaf@t-online.de

 

Den Hof gibt es seit 1993. Es werden 34 ha Grünland inklusive Deichflächen bewirtschaftet. Bis zum letzten Jahr wurden ostfriesische Milchschafe gemolken und eine eigene Käserei betrieben, jetzt lassen es die Brünjes etwas ruhiger angehen und halten noch ca. 150 Mutterschafe nebst Nachzucht. Die Tiere können sich auf den Weiden und den Deichflächen austoben und sie konzentrieren sich auf die Lammfleischproduktion, auch die Salami vom Milchschaf gibt es weiterhin!

Neben Gras, Heu und Silage bekommen die Tiere Kartoffeln, Getreide, etwas Kraftfutter und die Lämmer trinken natürlich die gute Muttermilch!

Gemüsehof Lüninghausen

Gurke im Folientunnel

Das Gemüsesortiment umfasst über 70 Kulturen im Freiland und im geschützten Anbau. 

Felix und Julia

Der Gemüsehof Lüninghausen liegt im gleichnamigen Straßendorf im Süden des Teufelsmoores. Seit 2019 bewirtschaftet Felix Hannig & Team fünf Hektar Land. Auf den Feldern und in zwei Folientunneln baut er alles an Gemüse an, was das lokale Klima ermöglicht. Seit 2021 ist sein Betrieb bio-zertifiziert. Das dreiköpfiges Hofteam setzt auf einen nachhaltigen und energieeffizienten Betrieb. 

Galloway- Fleisch vom Münchhof

 

Rindfleisch aus kontrolliert biologischer Erzeugung

Seit 1986 werden auf dem Münchhof, bei uns im Alten Land, Black Galloways gezüchtet, seit 1989 ist es ein eingetragener Herdbuch-Zuchtbetrieb. 

Begonnen wurde damals mit 3 Muttertieren mit ihren Kälbern, die ursprünglich zur Landschaftspflege einiger zum Münchhof gehörenden Weiden dienen sollten. Doch aus der anfänglichen Begeisterung für diese unkomplizierten und robusten Tiere ist inzwischen eine wahre Leidenschaft für die Galloway-Haltung geworden. 

Heute ist daraus in natürlicher Aufzucht eine Herde von durchschnittlich 280 Tieren entstanden, die in extensiver Bewirtschaftung auf ca. 300 ha saftigem Weidegrund grast. Nach alter Tradition wachsen die Galloway-Rinder dabei in der Ursprünglichkeit ihrer Herden auf und werden in behutsamer Hege gehalten. 
Der Betrieb ist hauptsächlich auf die Erzeugung von Qualitätsfleisch aus Galloways ausgerichtet, das aus der hofeigenen Fleischerei direkt an die Kunden vermarktet wird.
Einige unserer Herdbuch – Zuchttiere werden auch zur Weiterzucht verkauft. 


In Achtung vor dem Tier hat sich Münchhof von Anfang an an den Prinzipien des ökologischen Landbaus orientiert und seit Gründung der Zucht eine naturnahe Rinderhaltung praktiziert. Daher sind wir ein anerkannter und zertifizierter Biobetrieb und unterliegen der Kontrolle gemäß den strengen Richtlinien des Ökologischen Landbaus des Verbandes Bioland e.V. 

Backstube am Mühlenberg

1989 wurde die „Backstube am Mühlenberg“ auf dem Parzivalhof in Quelkhorn bei Ottersberg gegründet. Ursprünglich als Versorger für die Lebensgemeinschaft des Parzivalhofes geplant, wuchs der Betrieb durch die starke Nachfrage nach demeter-Backwaren zügig an. Sie entwickelte sich zum aktiven Geschäftspartner für Naturkostläden, baute ein vielfältiges Sortiment und einen eigenen Vertrieb auf.

Das Team bildet die Grundlage für eine gute Qualität sowohl der Backwaren als auch des täglichen Miteinanders. Im ideellen und wirtschaftlichen Handeln begleiten uns damals wie heute folgende Grundsätze:

- Herstellung von Backwaren in bester Demeter- und Bio-Qualität, besondere Berücksichtigung von regionalen Rohstoffen und Erzeugern

- Sämtliche Backwaren werden handwerklich und vor Ort erstellt, wir verzichten auf Convenience und chemische Backhilfsmittel

-  Enge Zusammenarbeit mit der Stiftung Leben und Arbeiten (www.leben-arbeiten.de), Bereitstellung von Arbeitsplätzen für Menschen mit Beeinträchtigungen

-  Vertrauensvolle und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Mitarbeitern, Kunden und Geschäftspartnern

Bäcker mit Brot

 Spargel vom Cassenshof

Spargel vom Cassenshof Inzmühlen

Am Rande des Naturschutzgebietes Lüneburger Heide wird der Traditionshof in 13. Generation betrieben. Der Betrieb verfügt über Wald und Heideflächen sowie sandigen Acker, ideal für Spargel und Kartoffeln. Außerdem gibt es dort Legehennen und Weihnachtsgänse. Durch diese vier Standbeine kann ein solides Sortiment an Genuss direkt vom Hof angeboten werden. 

Der Spargel gilt geschmacklich als besonders aromatisch und  hat wenig Bitterstoffe. Jedes Jahr planen wir den frischen Spargel vom Cassenshof in unser Sortiment mit ein!

Julia und Bast

Cassenshof Inzmühlen mit Hofladen und Hofcafé

Familie Voß und Familie Pelka
Im Seevegrund 2
21256 Inzmühlen

Tel. Büro 04188-656

Tel. Hofladen und Café 04188-899640,  info@cassenshof.de

Biofleisch Nordheide

Corinna Foto
Corinnas Logo


Biofleisch Nordheide 

Wir vermarkten Biofleisch- und wurst von regionalen Biobetrieben in der Region Nordheide. Bei uns bekommen Sie Frischfleisch (Rind, Schwein, Lamm, Geflügel), Wurst, Eingekochtes, Salate, Frikadellen und vieles mehr in kontrollierter Bioqualität. Wir stehen auf folgenden Wochenmärkten: Mittwoch Buxtehude, Freitag Tostedt und Samstag in Buchholz.

Die Tiere werden stressfrei bei einer regionalen Schlachterei geschlachtet und dann bei uns zerlegt und verarbeitet. 

Corinna Dahl und das Team von Biofleisch Nordheide 
 

Wohlfühlvieh

Wohlfühlvieh auf Weide

Wir verstehen unter Tierwohl idealerweise eine am natürlichen Verhalten der Tiere orientierte Weidehaltung in Form einer artgerechten und ganzjährigen Mutterkuhhaltung, in der Kalb und Mutter nach der Geburt bis zum Alter von etwa 8 Monaten nicht getrennt werden, sondern ausgiebig Zeit zu zweit haben, im Herdenverbund leben und die Kälber miteinander spielen und rangeln können.
Dies gewährleistet die optimale Entwicklung jedes Tieres, ist eine Aufzucht im Einklang auch mit unseren natürlichen Lebensbedingungen und das komplette Gegenteil zur Massentierhaltung.

Dexterrind Logo

Hinzukommen eine Schlachtung auf der Weide oder alternativ sehr kurze Transportwege zum Schlachtbetrieb (unter 60 Minuten).

Kontakt über Andrea, Harald und Martin

info@wohlfuehlvieh.de, https://wohlfuehlvieh.de/